Ich bin, was ich bin.
EIN BAUERNMÄDCHEN KÄMPFT SICH HOCH
BIS IN DIE KÖNIGLICHE SINGSCHULE
VON DER AUTORIN DES BESTSELLERS
DIE FARBE VON MILCH
»NELL LEYSHON IST EINE MEISTERIN
DARIN, SICH IN DIE PSYCHE IHRER
CHARAKTERE HINEINZUVERSETZEN.«
BRIGITTE
England, 1573: Ellyn wächst unter ärmlichen Bedingungen auf. Die Familie hat kaum zu Essen, seit der Vater mit einer Verletzung das Bett hüten muss, und Ellyns Mutter hat gerade ihr drittes Kind bekommen, die kleine Agnes. Ellyn versucht zu helfen, wo sie kann, läuft weite Wege zu Fuß in die Stadt, um mühsam geerntete Lebensmittel zu verkaufen. Bei ihren Besuchen dort ist sie magisch angezogen von der Kirche – denn da gibt es Orgelmusik, und es wird gesungen. Und singen kann sie auch, es ist eine Gabe, über die sie sich keine Gedanken macht – bis Gesandte der Königlichen Singschule in Ellyns Gegend kommen, um Talente für die Musikschule Elisabeths I. zu rekrutieren. Nicht nur könnte Ellyn dort für die Königin singen, sie würde auch eine schulische Erziehung erhalten und bezahlt werden. Doch sie ist ein Mädchen, und die Singschule nimmt nur Jungen auf. Da fasst Ellyn einen Plan …