»Ein Buch, das die Poesie in der Demenz erkennt.«
BAYERN 2
DER LITERARISCHE BERICHT EINER
UNGEWÖHNLICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT
»DIESES BUCH IST VON EINER UNGLAUBLICHEN
FEINHEIT, ES HAT GANZ VIEL HUMOR UND
EINEN STILLEN WITZ … ES HAT MICH
TIEF BEEINDRUCKT.«
CHRISTINE WESTERMANN
Martina kümmert sich um Martha. Martha ist Mitte achtzig und in einer »poetischen Verfassung«.
So nannte das Heinrich, der Mann, mit dem Martha fast vierzig Jahre lang zusammenlebte. Aber jetzt ist Heinrich tot, und Martina beschließt, sich der alten Dame anzunehmen, ohne mit ihr verwandt zu sein oder sie auch nur gut zu kennen. Sie gründet mir ihr eine Wohngemeinschaft der etwas anderen Art. Kann das gutgehen?
Ein glänzend geschriebenes Plädoyer für das Zusammenleben der Generationen. Und das bewegende Portrait zweier unkonventioneller Frauen.